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Kronen

Als Zahnkrone oder Krone bezeichnet man den schmelzüberzogenen Teil des Zahnes, dessen Hauptteil das Zahnfleisch überragt. Den sichtbaren Teil eines Zahns – unabhängig davon, ob er schmelzüberzogen ist oder nicht – nennt man klinische Krone. Beim Zahnersatz bezeichnet der Begriff „Zahnkrone“ den künstlichen Ersatz einer beschädigten natürlichen Zahnkrone durch eine Restauration – die künstliche Krone. Eine künstliche Zahnkrone wird notwendig, wenn ein Zahn durch Karies, Abrasion oder anderen Gründen stark beschädigt ist, sodass ein Aufbau mit einer Zahnfüllung oder Veneer nicht mehr möglich ist. Wichtige Voraussetzungen für eine Zahnkrone sind eine fest verankerte Zahnwurzel und ein gesundes Zahnfleisch.

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Der Permadental-Katalog 2025 „Zahnersatz von A-Z“

Seit Jahren bringt Permadental im Februar seinen Gesamtkatalog „Zahnersatz von A-Z“ heraus. Dabei gibt der Katalog einen ebenso beeindruckenden wie inspirierenden Einblick in das umfassende Leistungs- und Produktportfolio des Komplettanbieters für zahnmedizinische Lösungen. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf den mittlerweile allgegenwärtigen digitalen Workflows. Und einmal mehr zeigt das neue Kompendium auf: Permadental bietet weit mehr als „nur“ Zahnersatz.

Plädoyer für die Verblendung

Die rein monolithische Fertigung von Restaurationen ist voll im Trend und hat sicherlich wirtschaftliche Vorteile. An eine Schichtung mit Verblendkeramik kommen die bemalten Restaurationen vor allem im exponierten Frontzahnbereich ästhetisch allerdings oft nicht heran. Das gilt besonders, wenn die zu reproduzierende Zahnhartsubstanz facettenreiche Farbeffekte aufweist.

Volladhäsive Zirkonoxidveneers und -teilkronen im Frontzahnbereich: Klinisch situationsadaptierte Befestigungsprotokolle

Nach wie vor wird die klassische Vollkeramikverteilung in der Regel wie folgt gesehen: Glaskeramik für die Frontzahnästhetik, Zirkonoxid vorrangig als Gerüstmaterial – und wenn als Monomaterial, dann eher im Seitenzahnbereich. Doch die Indikationen verwischen seit der Markteinführung hochästhetischer transluzenter Zirkonoxidmaterialien, die zunehmend sowohl mit Stabilität als auch mit Ästhetik punkten und somit zu einem vollwertigen Pendant zur Glaskeramik auch für den Frontzahnbereich werden. Der vorliegende Beitrag stellt anhand von zwei Fallbeispielen das Potenzial zirkonoxidbasierter Vollkeramiksysteme in der Anwendungsform der Teilkrone und des Veneers dar.

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