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Die Anforderungen an Keramiken steigen stetig: Natürlichkeit, Lebendigkeit und Harmonie sowie Farbstabilität und Farbsicherheit müssen stimmen. Zu Beginn der Zirkoniumdioxid-Ära wurden die dicht gesinterten Gerüste mit Opaquedentinen abgedeckt, um eine höhere Opazität zu erzielen. Heute helfen neue Chromadentine, natürliche und unauffällige Schichtungen zu erstellen.
Die neuen Chromadentine der Keramiklinie HeraCeram Zirkonia 750 (Kulzer, Hanau) besitzen eine höhere Farbintensität und sind in Bezug auf Opazität und Helligkeit ähnlich eingestellt wie die bewährten Dentinmassen. Insbesondere bei leichten Farbabweichungen des Zirkongerüsts sorgt die hohe Farbdichte für die Angleichung an die gewünschte Zahnfarbe. Sie erzeugen eine natürliche Lichtstreuung und eine harmonische Wärme – bei höchster Farbsicherheit.
In 6 Schritten zur farbechten Krone
[1] Ich trage das Chromadentin wie eine Dentinmasse direkt auf das Käppchen auf und modelliere eine bereits verkleinerte Form des Dentinkerns. Im Bereich des Zahnhalses lege ich die Masse etwas dicker an. dere bei leichten Farbabweichungen des Zirkongerüsts sorgt die hohe Farbdichte für die Angleichung an die gewünschte Zahnfarbe. Sie erzeugen eine natürliche Lichtstreuung und eine harmonische Wärme – bei höchster Farbsicherheit. In 6 Schritten zur farbechten Krone[2] Über den Chroma-Kern schichte ich die HeraCeram Dentine, die sehr lichtdurchlässig sind. Im Anschluss strukturiere ich die Massen mit ungleichmäßigen Rillen und Furchen. So scheint das Chromadentin mal stärker oder schwächer durch die Dentinschicht hindurch.[3] Schon nach dem ersten Brand ist die harmonisch warme Wirkung der beiden Keramikmassen zu erkennen: Die Kombination aus Chromadentin und Dentin verleiht der Krone eine natürliche Ausstrahlung. In diesem Stadium bearbeite ich den Dentinkern mit Diamanten und nehme Formkorrekturen vor.[4] Der anschließende Schmelzauftrag erfolgt wie gewohnt mit Transpa- und Schneidemassen. Hier achte ich auf eine möglichst naturgetreue Vollendung der Kronenform. Das Chromadentin darf im Bereich des Zahnhalses bis an die Oberfl äche hindurchschauen.[5] Nach dem zweiten Dentinbrand überarbeite ich die gesamte Oberfl äche der Restauration. Ich stelle Kontaktpunkte und Okklusion etwas strammer ein; so kann ich nach dem Glanzbrand eine Feineinstellung mit dem Polierrad vornehmen.[6] Beim Finish entscheide ich mich für die individuelle Charakterisierung mit Malfarben aus dem HeraCeram Stains universal Kit. Die einfach geschichtete Krone hat bereits eine harmonische Ausstrahlung. Deshalb muss ich nur wenige Akzente mit den Intensivfarben setzen.
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